Kein Jägerlatein
Das ist eine Art Naturgesetz – und man braucht kein Jägerlatein, um es zu verstehen: Natur berührt uns umso mehr, je weniger wir sie berühren!
Auf der Jagd nach immer neuen Eindrücken und Erlebnissen vergesse man daher nie waidmännische Grundtugenden – das Beobachten, das Leise-Sein, den Respekt vor der Natur und die Hege, das Auge für das Gleichgewicht des Lebens. Wer der Jagdleidenschaft frönt, findet im Pitztal ein Paradies. Es öffnet sich aber auch im übertragenen Sinne ein weites „Revier“: Sanfte Wanderungen zum Beispiel führen in eigene Gefühlwelten. Wer frischen Fährten folgt, kommt so gesehen dem Leben auf die Spur, der Natur der Dinge… und sieht mit etwas Glück Rehe, Hasen, Eichhörnchen. Oder Steinböcke. Auf Wunsch vermitteln wir gerne Jagdkarten oder sprechen mit den Jägern, ob wir bei der Wildfütterung dabei sein dürfen…